"Die 39 Stufen" ... mehr

Inszenierung: Thomas Höhne
Bühne: Steven Koop
Kostüme: Leah Lichtwitz
Dramaturgie: Annelie Mattheis

BT 17.01.2011 Sabine Rahner

"Spannung mit Knistereffekt...Seine [Hannays] Flucht ins schottische Hochland und der Versuch, das Vermächtnis der der Spionin einzulösen, fügen sich zu einer kuriosen Kriminalkomödie, die der Schauspieler und Regisseur Thomas Höhne ganz im Stil eines alten Films inszeniert. Dabei glückt ihm stilsicher die Balance auf dem schmalen Grat zwischen Komödie und Kasperltheater. Höhne lässt alle Darsteller ihre Rollen ausschöpfen, ohne den Bogen in Richtung Klamauk zu überspannen."

BNN 17.01.2011

"Rasante Räuberpistole...Gewürzt wird diese Schauspiel-Sause in der Inszenierung von Thomas Höhne durch wohldosierte Filmeinspielungen zur Bereicherung der Kulissen sowie durch Oliver Jakobs als Bühnenmusiker. Wie eine Mischung aus Stummfilmbegleiter und Hörspiel-Gräuschemeister zaubert er auf Trommel, Percussion und Keyboard einen Klangteppich unter die mit Pause zweieinhalbstündige Aufführung - mitunter in grandioser Verbindung zweier Szenen...So greifen die rasanten Szenen noch flüssiger ineinander."

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Inszenierung: Thomas Höhne
Bühne: Steven Koop
Kostüme: Leah Lichtwitz
Dramaturgie: Annelie Mattheis

BT 17.01.2011 Sabine Rahner

"Spannung mit Knistereffekt...Seine [Hannays] Flucht ins schottische Hochland und der Versuch, das Vermächtnis der der Spionin einzulösen, fügen sich zu einer kuriosen Kriminalkomödie, die der Schauspieler und Regisseur Thomas Höhne ganz im Stil eines alten Films inszeniert. Dabei glückt ihm stilsicher die Balance auf dem schmalen Grat zwischen Komödie und Kasperltheater. Höhne lässt alle Darsteller ihre Rollen ausschöpfen, ohne den Bogen in Richtung Klamauk zu überspannen."

BNN 17.01.2011

"Rasante Räuberpistole...Gewürzt wird diese Schauspiel-Sause in der Inszenierung von Thomas Höhne durch wohldosierte Filmeinspielungen zur Bereicherung der Kulissen sowie durch Oliver Jakobs als Bühnenmusiker. Wie eine Mischung aus Stummfilmbegleiter und Hörspiel-Gräuschemeister zaubert er auf Trommel, Percussion und Keyboard einen Klangteppich unter die mit Pause zweieinhalbstündige Aufführung - mitunter in grandioser Verbindung zweier Szenen...So greifen die rasanten Szenen noch flüssiger ineinander."

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