"Die Dreigroschenoper" ... mehr

Inszenierung: Thomas Höhne
musikalische Leitung: Hans-Georg Wilhelm
Bühne: Steven Koop
Kostüme: Ilona Lenk
Dramaturgie: Benjamin Bracher 

Kritik "Die Deutsche Bühne"

BNN 28.09.2015 Michael Hübl

"Hier gilt´s der Gaudi...Thomas Höhne...setzt auf jahrmarktfarbige Turbulenz und ausgiebigen Schießbudenspaß..."Die Dreigroschenoper" ist eine Schauerparabel auf Kapitalismus und Korruption...Etliche Zitate aus Brecht/ Weills Werk sind Gassenhauer geworden, und Sätze wie "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" gehören längst in jedes Manager-Seminar. Insofern ist es folgerichtig, wenn am Theater Baden-Baden daraus eine schrille Love-Story mit Gangster-Appeal gemacht wird...Anhaltender Applaus."

BT 28.09.2015 Nike Luber

"...Das Team um Regisseur Thomas Höhne spielt mit Zitaten und Versatzstücken aus diversen Epochen...Kostümbildnerin Ilona Lenk gelingt es, die Bettler, Diebe und Prostituierten zugleich bunt und ärmlich erscheinen zu lassen, ein bischen von gestern und doch auch von heute. Bühnenbildner Steven Koop arbeitet ähnlich geschickt mit ein paar ausgesuchten Elementen, die sich im Handumdrehen auf die Bühne und wieder weg schaffen lassen. So läuft die Handlung nahtlos durch, wobei Regisseur Höhne sich an Brechts Regeln für das epische Theater hält. Zwischendurch schnappt sich eine der Figuren das Megafon und kündigt schnell den Titel des nächsten Musikstücks an. Hier soll der Zuschauer nicht mitleiden, sondern mitdenken..."

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Inszenierung: Thomas Höhne
musikalische Leitung: Hans-Georg Wilhelm
Bühne: Steven Koop
Kostüme: Ilona Lenk
Dramaturgie: Benjamin Bracher 

Kritik "Die Deutsche Bühne"

BNN 28.09.2015 Michael Hübl

"Hier gilt´s der Gaudi...Thomas Höhne...setzt auf jahrmarktfarbige Turbulenz und ausgiebigen Schießbudenspaß..."Die Dreigroschenoper" ist eine Schauerparabel auf Kapitalismus und Korruption...Etliche Zitate aus Brecht/ Weills Werk sind Gassenhauer geworden, und Sätze wie "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" gehören längst in jedes Manager-Seminar. Insofern ist es folgerichtig, wenn am Theater Baden-Baden daraus eine schrille Love-Story mit Gangster-Appeal gemacht wird...Anhaltender Applaus."

BT 28.09.2015 Nike Luber

"...Das Team um Regisseur Thomas Höhne spielt mit Zitaten und Versatzstücken aus diversen Epochen...Kostümbildnerin Ilona Lenk gelingt es, die Bettler, Diebe und Prostituierten zugleich bunt und ärmlich erscheinen zu lassen, ein bischen von gestern und doch auch von heute. Bühnenbildner Steven Koop arbeitet ähnlich geschickt mit ein paar ausgesuchten Elementen, die sich im Handumdrehen auf die Bühne und wieder weg schaffen lassen. So läuft die Handlung nahtlos durch, wobei Regisseur Höhne sich an Brechts Regeln für das epische Theater hält. Zwischendurch schnappt sich eine der Figuren das Megafon und kündigt schnell den Titel des nächsten Musikstücks an. Hier soll der Zuschauer nicht mitleiden, sondern mitdenken..."

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