"Träumereien um ein Sommerhaus" ... mehr

Inszenierung: Thomas Höhne
musikalische Leitung: Hans-Georg Wilhelm
Bühne: Lucia Becker
Kostüme: Ilona Lenk
Choreographie: Luciano Di Natale
Dramaturgie: Benjamin Bracher 

BNN 29.11.2014 Michael Hübl

"Ayckbourn hat sich ein wenig von Shakespeares "Sommernachttraum" inspirieren lassen. Nur: Was früher die Götter, sind heute die Figuren aus der Unterhaltungsindustrie, und so treten hier nicht etwa Venus und Mars auf den Plan, sondern die Schöne und das Biest. Dieser Kunstgriff bedingt, das die von Thomas Höhne flott und unterhaltsam inszenierte Komödie reichlich mit Musicalelementen durchsetzt wird...Das ergibt einen abwechslungsreichen, spaßigen Abend,..."

BT 29.11.2014 Gisela Brüning

"...Komödie, die derzeit für reichlich Bühnentumult sorgt,...Wie schon Sigmund Freud und sein Schweizer Kollege C.G.Jung gründlich erforscht haben, ist Traum nicht gleich Traum, und so muss man sagen, dass selten eine Aufführung dermaßen polarisierte wie "Träumereien um ein Sommerhaus". Albtraum oder Wunschtraum, Liebestraum oder Verfolgungstraum - die Wertung liegt beim Träumenden. Die Reaktion im Publikum verlief folgendermaßen: Die "Albtraum-Fraktion" griff während der Pause schon nach ihren Mänteln. Die zahlenmäßig stärkeren Parteigänger der Spaß-Version bestätigten ihre Zustimmung zur Inszenierung von Thomas Höhne durch kollektiven Jubel und Applaus."

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Inszenierung: Thomas Höhne
musikalische Leitung: Hans-Georg Wilhelm
Bühne: Lucia Becker
Kostüme: Ilona Lenk
Choreographie: Luciano Di Natale
Dramaturgie: Benjamin Bracher 

BNN 29.11.2014 Michael Hübl

"Ayckbourn hat sich ein wenig von Shakespeares "Sommernachttraum" inspirieren lassen. Nur: Was früher die Götter, sind heute die Figuren aus der Unterhaltungsindustrie, und so treten hier nicht etwa Venus und Mars auf den Plan, sondern die Schöne und das Biest. Dieser Kunstgriff bedingt, das die von Thomas Höhne flott und unterhaltsam inszenierte Komödie reichlich mit Musicalelementen durchsetzt wird...Das ergibt einen abwechslungsreichen, spaßigen Abend,..."

BT 29.11.2014 Gisela Brüning

"...Komödie, die derzeit für reichlich Bühnentumult sorgt,...Wie schon Sigmund Freud und sein Schweizer Kollege C.G.Jung gründlich erforscht haben, ist Traum nicht gleich Traum, und so muss man sagen, dass selten eine Aufführung dermaßen polarisierte wie "Träumereien um ein Sommerhaus". Albtraum oder Wunschtraum, Liebestraum oder Verfolgungstraum - die Wertung liegt beim Träumenden. Die Reaktion im Publikum verlief folgendermaßen: Die "Albtraum-Fraktion" griff während der Pause schon nach ihren Mänteln. Die zahlenmäßig stärkeren Parteigänger der Spaß-Version bestätigten ihre Zustimmung zur Inszenierung von Thomas Höhne durch kollektiven Jubel und Applaus."

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